Mit unseren Kunden wie auch unseren Mitarbeitenden pflegen wir offene und korrekte Beziehungen, im Bestreben, eine dauerhafte Partnerschaft zu etablieren. Der Begriff des "Fairplay" - aus dem Sport entlie-hen - gilt als Richtschnur für alle Aktivitäten von Cepec, so namentlich durch das Prinzip der Reziprozität beim Austausch von Salärinformationen.
Im Umgang mit unseren Mitbewerbern unterscheiden wir uns zwar bezüglich Ideen und Methoden, aber wir respektieren diese anderen Dienstleister.
Über die Jahre hat Cepec mit zahlreichen Unternehmen und Verwaltungen eine enge Zusammenarbeit entwickelt. In jeder Branche und jeder Region stellen diese Beziehungen ein leistungs-fähiges Netzwerk für den Informationsaustausch dar. Die Kombination dieser Netzwerke stellt ihrerseits ein Netzwerk der Netzwerke dar, welches Cepec laufend pflegt und weiter entwickelt.
Mit seinen Benchmarks auf dem Gebiet der Entlöhnung liefert Cepec einen eigentlichen "added value" für die Unternehmensführung, und zwar für das HR- wie auch das Finanz-Management. Firmen, die mit Cepec zusammenarbeiten, erhalten wertvolle Informationen zur Verbesserung ihrer Konkurrenzfähigkeit. Innerhalb einer Branche liefert Cepec Informationen an Unternehmen, die unter sich sowohl auf dem Güter- und Dienstleistungsmarkt als auch auf dem Arbeitsmarkt Konkurrenten sind. Trotz dieser Konkurrenzsituation haben die Unternehmen auch gemeinsame Interessen, die sie in verschiedenen Formen der Zusammenar-beit wahrnehmen, so auch durch ihre Beziehungen zu Cepec. Indem wir zur Verbesserung der Konkurrenz-fähigkeit einzelner Unternehmen beitragen, helfen wir auch, die Wettbewerbsfähigkeit der Gesamtwirt-schaft zu erhöhen
Das ausgedehnte Netzwerk der Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen und Verwaltungen erlaubt es Cepec, über die Zeit eine strukturierte Übersicht der sektoriellen und regionalen Charakteristika bezüg-lich Salärhöhe und Salärmodelle zu erarbeiten. In dieser Hinsicht handelt es sich um einen Prozess mit dem Ziel, eine Gesamtsicht zu gewinnen. "Bottom-up" entwickeln wir aus unseren Kundendaten sukzessi-ve Strukturen für die verschiedenen Regionen und Branchen. Diese Sichtweise wird ergänzt durch die "top-down" Perspektive, bei der unter Berücksichtigung der Personalbestände im schweizerischen Ar-beitsmarkt branchen- und regionenübergreifende Salärtendenzlinien abgeleitet werden.
Die Kombination von Vorgehensweisen "bottom-up" und "top-down" ist auch ein wichtiges Merkmal des Cepec-Konzepts der Funktionsstufen, bei der insbesondere die Geschäftsleitung je nach Grösse des Unternehmens unterschiedlich hoch eingestuft wird.
Seit der Gründung hat sich Cepec einer langfristigen und dauerhaften Entwicklung verschrieben und ist bestrebt, die Bedürfnisse im Markt mit eigenständigen Methoden immer besser abzudecken. So z.B. mit der Entwicklung der Funktionsstufen und der Salärtendenzlinien. Diese Konzepte setzten sich damals klar ab von den herkömmlichen Verfahren in der schweizerischen und auch der angelsächsischen Wirtschaft. Sie werden aber von einer zunehmenden Zahl von Unternehmen und Verwaltungen angewendet. Sie sind übrigens sogar auf die Methodik unserer Mitbewerber nicht ohne Einfluss geblieben.
Cepec-Methodologie und -Vorgehen tragen auch dazu bei, dauerhafte Beziehungen zu den Unternehmun-gen und Verwaltungen zu unterhalten, die unser Informations-Netzwerk darstellen.
Die Instrumente, die Cepec entwickelt und den Kunden zur Verfügung stellt, sind ebenfalls ein Element für ein nachhaltiges Management der Entlöhnung.